Devisenbarometer 2020

Wie ist die aktuelle Stimmung deutscher und österreichischer Unternehmen, die einem Wechselkursrisiko ausgesetzt sind?

Wir haben mehr als 550 deutsche und österreichische Unternehmen befragt, um herauszufinden, wie sie im internationalen Handel tätig sind und welchen finanziellen Risiken sie durch Währungsschwankungen ausgesetzt sind.

Informieren Sie sich jetzt über Unternehmen, die einem Wechselkursrisiko ausgesetzt sind:

  • 19% der befragten Unternehmen bewerten die Expansionsmöglichkeit in einem Land als wichtigstes Kriterium bei der Standortplanung.
  • 57% der im Devisenbarometer befragten Unternehmen nennen die Marktvolatilität und oder geopolitische Entwicklungen als die größten Herausforderungen bei der Steuerung der eigenen Währungsrisiken.
  • 32% der befragten Unternehmen kompensieren unerwünschte Wechselkursbewegungen und dadurch entstehende Kosten entweder durch eine Weitergabe an den Kunden oder tragen die Kosten selbst.
  • 66% der befragten Unternehmen verwenden einfache und komplexere Optionskontrakte, um sich gegen unerwünschte Währungsentwicklungen zu schützen. Bei Konzernen mit einem Jahresumsatz von über 65 Million Euro beträgt dieser Anteil 81%.

Das Devisenbarometer gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie verschiedene Branchen ihre Techniken für das Risikomanagement optimieren, um der Marktvolatilität entgegenzuwirken.


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